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Trainingsinfos

Hier einige wichtige Informationen zum Training

Lob und Tadel

Die gängigen Mittel von Lob und Tadel sind absolut zerstörerisch gegenüber den Motiven von Kindern, besonders der kleinsten. Wenn das Kind etwas Nützliches tut, wie sich selbst anziehen oder den Hund füttern, ein Sträußchen Feldblumen hereinbringen oder aus einem Tonklumpen einen Aschenbecher machen, so kann nichts entmutigender sein als ein Ausdruck der Überraschung darüber, daß es sich sozial verhalten hat: "Oh, was für ein liebes Mädchen!", "Seht mal, was Stefanie ganz alleine gemacht hat!" und ähnliche Ausrufe deuten an, daß soziales Verhalten bei dem Kind unerwartet, uncharakteristisch und ungewöhnlich ist. Sein Verstand mag sich darüber freuen, doch sein Gefühl wird voll Unbehagen darüber sein, daß es gegenüber dem von ihm Erwarteten, dem, was es zu einem wahren Bestandteil seiner Kultur, seines Stammes, seiner Familie macht, versagt hat. Selbst bei Kindern untereinander wird ein Satz wie: "Mensch, guck mal, was die Vera in der Schule gemacht hat!", wenn er mit hinreichendem Erstaunen geäußert wird, der Vera ein unbehagliches Gefühl des Getrenntseins von ihren Spielkameraden vermitteln, gerade so, als hätten sie in demselben Ton gesagt: "Mensch, die Vera ist aber dick!" bzw. dünn oder lang oder klein oder tüchtig oder dumm, aber jedenfalls nicht so, wie man es von ihr erwartet hätte. Tadel, besonders wenn er verstärkt wird durch ein "Du-machst-das-immer"-Etikett, ist mit seiner Andeutung, daß antisoziales Verhalten erwartet wird, gleichfalls zerstörerisch, "Das sieht dir ähnlich, dein Taschentuch zu verlieren", "Der denkt nur an Unfug", ein resigniertes Schulterzucken, eine umfassende Anklage wie "Typisch Jungens", die impliziert, daß die Schlechtigkeit tief in ihnen drinsteckt, oder auch einfach ein Gesichtsausdruck, der anzeigt, daß ein schlechtes Benehmen keine Überraschung war, haben die gleiche verheerende Wirkung wie Überraschung oder Lob für ein Zeichen von Gemeinschaftsgeist.

"Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" von Jean Liedloff

Befreie dich selbst

Befreie dich selbst
(1932) EINFÜHRUNG.
Es ist unmöglich, Wahrheit in Worte zu fassen. Der Autor dieser Schrift wird nicht von dem Verlangen getrieben zu predigen, sondern hat eine starke Abneigung gegen diese Methode, wissen zu vermitteln. Auf den folgenden Seiten hat er versucht, so klar und einfach wie möglich den Sinn unseres Lebens, den Nutzen der Schwierigkeiten, die uns belasten, und die Mittel zu zeigen, mit deren Hilfe wir unsere Gesundheit wiedererlangen können -ja, wie tatsächlich jeder von uns sein eigener Arzt werden kann.

KAPITEL I
So einfach ist sie, die Geschichte des Lebens.
Ein kleines Kind hat sich vorgenommen, rechtzeitig zum Geburtstag seiner Mutter ein Bild von einem Haus zu malen. In seiner Vorstellung hat das Mädchen das Haus schon fertig gemalt; sie weiß genau, wie es aussehen wird, bis hin zu der kleinsten Einzelheit, und muß es nur noch zu Papier bringen.
Sie holt den Farbkasten, den Pinsel und einen Lappen hervor und macht sich voller Begeisterung und Glück ans Werk. Ihn ganze Aufmerksamkeit und allen Fleiß konzentriert sie auf das, was sie tut - nichts kann sie von der Arbeit, die vor ihr liegt, abhalten.
Das Bild wird rechtzeitig zum Geburtstag fertig. So gut sie nur konnte, hat sie ihre Vorstellung von einem Haus Gestalt werden lassen. Es ist ein Kunstwerk, denn es ist alles ganz von ihr, jeden Pinselstrich hat sie aus Liebe zu ihrer Mutter gemacht, jedes Fenster, jede Tor gemalt voller Überzeugung, daß es genau an dieser Stelle zu sein hat. Und selbst wenn das Ganze aussieht wie ein Heuschober, ist es das vollkommenste Haus, das je gemalt wurde: Es ist ein Erfolg, weil die kleine Künstlerin Herz und Seele, ja, ihr ganzes Wesen hineingelegt hat. Das ist Gesundheit, das ist Erfolg und Glück und echter Dienst: Dienen durch Liebe in vollendeter Freiheit auf unsere eigene Weise.
So kommen wir in diese Welt herab: Wir wissen, welches Bild wir zu malen haben; den Weg durchs Leben haben wir bereits ausgearbeitet, und alles, was uns noch zu tun bleibt, ist, ihm materielle Gestalt zu geben. Voll Freude und Interesse gehen wir dahin, konzentrieren all unsere Aufmerksamkeit auf die Vervollkommnung jenes Bildes, und übertragen nach bestem Vermögen unsere Gedanken und Ziele in das physische Leben in der Umgebung, die wir uns gewählt haben.
Dann, wenn wir von Anfang bis Ende ganz unseren Idealen und unseren ureigenen Planen mit aller Kraft folgen, die wir besitzen, dann gibt es kein Versagen, und unser Leben ist ein gewaltiger Erfolg geworden, gesund und glücklich.
Diese gleiche kleine Geschichte der kleinen Malerin wird uns aber auch illustrieren, wie - wenn wir sie zulassen - die Schwierigkeiten des Lebens jenen Erfolg, die Glückseligkeit und die Gesundheit durchkreuzen und uns von unserem Ziel abbringen.
Das Kind malt fleißig und glücklich, als jemand hereinkommt und sagt: "Warum machst du nicht hierhin noch ein Fenster, und dort eine Tür; und der Garten sollte natürlich auf dieser Seite sein." Die Folge wird sein, daß das Kind sein Interesse an der Arbeit völlig verliert. Vielleicht malt es weiter, aber nun bringt es nur noch die Vorstellung eines anderen zu Papier. Vielleicht wird sie mürrisch, gereizt, verärgert, unglücklich, vielleicht traut sie sich nicht, jene Vorschläge abzuweisen. Vielleicht fängt sie an, die Freude an ihrem Bild zu verlieren, es allmählich zu hassen und womöglich gar zu zerreißen. Ja, je nach der Art des Kindes wird seine Reaktion ausfallen.Am Ende wird das Bild vielleicht ein erkennbares Haus zeigen, aber es ist .ein unvollkommenes und mißlungenes, weil es die Deutung der Gedanken eines anderen darstellt, und nicht die Vorstellung des Kindes. Es hat keinen Wert als Geburtstagsgeschenk, weil es vielleicht nicht rechtzeitig fertig geworden ist, und die Mutter noch ein Jahr zu warten hat, bis sie ihr Geschenk erhält. Das ist Krankheit: die Reaktion auf Störung. Das ist vorübergehendes Scheitern und Unglücklichsein, und es tritt ein, wenn wir zulassen, daß andere sich in unseren Lebenssinn einmischen und Zweifel in unser Denken säen oder Angst, oder Gleichgültigkeit.

Dr. Edward Bach

Lob und Tadel

Die gängigen Mittel von Lob und Tadel sind absolut zerstörerisch gegenüber den Motiven von Kindern, besonders der kleinsten. Wenn das Kind etwas Nützliches tut, wie sich selbst anziehen oder den Hund füttern, ein Sträußchen Feldblumen hereinbringen oder aus einem Tonklumpen einen Aschenbecher machen, so kann nichts entmutigender sein als ein Ausdruck der Überraschung darüber, daß es sich sozial verhalten hat: "Oh, was für ein liebes Mädchen!", "Seht mal, was Stefanie ganz alleine gemacht hat!" und ähnliche Ausrufe deuten an, daß soziales Verhalten bei dem Kind unerwartet, uncharakteristisch und ungewöhnlich ist. Sein Verstand mag sich darüber freuen, doch sein Gefühl wird voll Unbehagen darüber sein, daß es gegenüber dem von ihm Erwarteten, dem, was es zu einem wahren Bestandteil seiner Kultur, seines Stammes, seiner Familie macht, versagt hat. Selbst bei Kindern untereinander wird ein Satz wie: "Mensch, guck mal, was die Vera in der Schule gemacht hat!", wenn er mit hinreichendem Erstaunen geäußert wird, der Vera ein unbehagliches Gefühl des Getrenntseins von ihren Spielkameraden vermitteln, gerade so, als hätten sie in demselben Ton gesagt: "Mensch, die Vera ist aber dick!" bzw. dünn oder lang oder klein oder tüchtig oder dumm, aber jedenfalls nicht so, wie man es von ihr erwartet hätte. Tadel, besonders wenn er verstärkt wird durch ein "Du-machst-das-immer"-Etikett, ist mit seiner Andeutung, daß antisoziales Verhalten erwartet wird, gleichfalls zerstörerisch, "Das sieht dir ähnlich, dein Taschentuch zu verlieren", "Der denkt nur an Unfug", ein resigniertes Schulterzucken, eine umfassende Anklage wie "Typisch Jungens", die impliziert, daß die Schlechtigkeit tief in ihnen drinsteckt, oder auch einfach ein Gesichtsausdruck, der anzeigt, daß ein schlechtes Benehmen keine Überraschung war, haben die gleiche verheerende Wirkung wie Überraschung oder Lob für ein Zeichen von Gemeinschaftsgeist.

Tennis und Konkurrenz

Die Konkurrenz-Verschwörung

Wir leben in einer Gesellschaft der Konkurrenz und einer Welt der Rivalität. Konkurrenzdenken beruht wie Machtkampf auf Angst. Es entsteht aufgrund eines Mangels an "Bonding" und eines Gefühls der eigenen Untauglichkeit. Wettbewerb fordert uns dazu heraus, uns selbst anzutreiben, anstatt mit der Leichtigkeit und dem Erfolg voranzugehen, die sich aus inniger Verbundenheit mit anderen Menschen ergeben.
Rivalität baut auf Stolz auf und hat immer mit Aggression oder Angriff zu tun. Im Konkurrenzdenken verwechselt man Sieg mit Erfolg. Konkurrenz ist eine Form der Verhinderung bzw. Verzögerung, welche die Angst vor dem nächsten Schritt und die Furcht vor echtem Erfolg verbirgt. Sie strebt danach, einen anderen zu schlagen, als ob das Erfolg bedeuten würde. Wie Machtkampf ist Konkurrenz eine Form der Vermeidungsstrategie. Sie lenkt uns von Erfolg und unserer Erfüllung ab. Wettbewerb wirkt für Beziehungen, Familie und Teamwork zerstörerisch. Sie fängt uns im Netz der Unabhängigkeit, die sich von anderen spaltet, sie blockiert unsere Fähigkeit zu empfangen, und sie zwingt uns dazu, uns für die Arbeit "den Arsch aufzureißen". Da Rivalität in Familien entsteht, die nicht miteinander inniglich verbunden sind, wird sie über die Reihe der Ahnen immer weiter getragen. Fast alle meinen, weil es überall so viel Wettbewerb gibt, dass er deshalb ganz natürlich sei, er ist jedoch keineswegs. Er ist ein Verhaltensmuster, das sich als eine Falle erweist, die sich schnell zu einer Verschwörung auswächst. Konkurrenzdenken macht uns bombastisch, aber nicht wirklich groß. Ein aufgeblasenes Ichgefühl ist Teil eines Teufelskreises, in dem vermeintliche Minderwertigkeit die andere Hälfte darstellt. Dahinter steckt der Versuch, durch ein Sichaufblähen zu kompensieren.

ÄRZTINNEN UND ÄRZTE FÜR INDIVIDUELLE IMPFENTSCHEIDUNG

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FERIENTRAINING

RÜCKGABETERMIN: Eine Woche vor Ferienbeginn
FERIENTRAINING
Wie immer bietet die Tennisschule auch in den Ferien fortlaufendes Training an. Das Training wird entsprechend auch fortlaufend berechnet. Damit es keinen unnötigen Ausfall gibt und ungenutzte Trainingskosten anfallen, brauchen wir eure Urlaubstermine. Die Tennisschule kann nicht garantieren, dass ausgefallenes Training nachgeholt werden kann. Bitte teilt uns bis 1 Woche vor jeweiligem Ferienbeginn mit, ob ihr in den Ferien trainieren möchtet und wann ihr in den Urlaub fahrt. In den Ferien findet das Training nach Absprache mit den jeweiligen Trainern statt, das heißt, ihr trainiert nicht immer nach den Trainingsplänen. Bitte setzt euch zur Trainingsabsprache mit den Trainern in Verbindung, bzw. achtet auf die geänderten Trainingszeiten in den Mail Einladungen oder im Trainingskalender.

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WILSON TEAMWEAR

Hallo,

ab sofort kannst Du die neue Wilson Teamwear Kollektion bestellen. Die Preise richten sich nach der Bestellmenge. Bei Fragen dazu, kannst du mich gerne anrufen.

Bei Interesse kannst Du das Bestellformular am Ende des Katalogs ausfüllen und es an mich zurücksenden.

Björn Louis

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