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Informationen zum Thema Wasser

Wie lebensnotwendig sind Mineralien im Trinkwasser? Vor Jahren, als Flüsse und Bäche noch die Müllkippe von Industrie, Landwirtschaft und Haushalten waren, suchten verzweifelte Konsumenten nach Alternativen zum Leitungswasser und fanden sie im Mineralwasser. Bei diesem Wasser, das aus den geschützten Tiefen des Gesteinsuntergrundes kommt, fühlten sie sich sicher vor den unerwünschten Inhaltsstoffen des Leitungswassers. Da dieser Trend immer stärker wurde und weil er von der Mineralwasserindustrie gefördert wurde, entstand mit der Zeit ein neuer Wirtschaftszweig: die Flaschen-Mineralwasser-Industrie. Weil dieser Wirtschaftszweig wie jeder andere von kommerziellen Interessen und Notwendigkeiten regiert wird, entbrannte mit der Zeit ein Kampf um Umsatzzuwächse und Konsumenten. Das führte zu manchmal grotesken Werbekampagnen mit zum Teil absurden Argumenten, die nichts mehr mit dem Produkt zu tun hatten, sondern nur noch mit Kundenfang.

Eines der seriöseren Argumente war, die im Wasser enthaltenen (anorganischen) Mineralien als lebensnotwendig darzustellen. Doch darüber streiten sich die Wissenschaftler - und der Streit geht eher zu Ungunsten der anorganischen Mineralien aus.
Der menschliche Organismus lebt unter anderem von Mineralien. Diese Mineralien zerfallen in Flüssigkeiten in ihre Elektrolyte, diese werden in den Elektrolythaushalt des Körpers aufgenommen und dort in vitalen Prozessen wie dem Stoffwechsel und der Regelung des Wasserhaushaltes umgesetzt.
Mineralien sind also für den Organismus und seine Funktionen lebensnotwendig. Nimmt der Mensch sie mit Getränken oder mit fester Nahrung zu sich, dann müssen sie - um in die Zellen aufgenommen zu werden und um ihre Funktionen zu erfüllen - bioverfügbar sein. Bioverfügbar sind Mineralien bzw. ihre Elektrolyte aber nur, wenn sie zum Transport in die Zellen und Gewebe an Trägerstoffe gebunden sind, beispielsweise Aminosäuren. Mineralien in pflanzlichen und tierischen Lebens- oder Nahrungsmitteln sind an Proteine gebunden, man nennt sie dann entsprechend organisch gebunden . Organisch gebundene Mineralien bzw. Elektrolyte sind bioverfügbar. Sie können von Zellen aufgenommen und verstoffwechselt werden.
Anders ist die Situation bei den Mineralien bzw. Elektrolyten im Wasser. Dies sind aus dem Gestein herausgelöste Elemente, die in einer anorganischen bzw. noch nicht organisch gebundenen Form vorliegen. Sie müssen vom Organismus noch bioverfügbar gemacht werden, was für ihn Material- und Energieverbrauch bedeutet. Die im Wasser enthaltenen anorganischen Mineralien benötigen also eine gewisse Bearbeitung (Chelatierung), bevor sie biologisch genutzt werden können.
Diese Bearbeitung erfolgt nicht bei allen getrunkenen Mineralien. Ein Teil von ihnen passiert die Darmwand in unchelatierter Form und gelangt so ins Blut. Wenn die Zellen diese für ihre Bedürfnisse ungeeigneten Materialien nicht durch die Zellmembranen passieren lassen, werden sie im Bindegewebe oder in anderen weniger lebensnotwendigen Geweben und Organen deponiert, wie zum Beispiel im Fettgewebe oder in den Gelenken. Wenn die deponierten anorganischen Mineralien nicht mit der Zeit vom Organismus ausgeschwemmt werden, können sie tu Funktionsblockaden oder Entzündungen führen.
Es ist also kritisch zu sehen, wenn die Mineralwässer-Industrie betont, die im Mineralwasser enthaltenen (anorganischen) Mineralien seien für den menschlichen Stoffwechsel lebensnotwendig. Dies trifft eher auf organisch gebundene Mineralien in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln zu. Wirklich lebensnotwendig ist ein Wasser, das möglichst frei von Mineralien ist, das durch seine Energien und Informationen vital ist und das im Organismus abgelagerte Schlackenstoffe binden und ausschwemmen kann. Das ist das Trinkwasser, das Sie brauchen.

Zu empfehlende Wassersorten: Volvic, Plose, Lauretana

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